Zuerst ist es Neugier, Fernweh...

Eine aufregende Zeit, so zwischen 13 und 18. Langsam wird man erwachsen. Es kribbelt, man spürt die Sehnsucht nach Freiheit - die Sehnsucht, auf eigenen Beinen zu stehen. Eine riesige Lust, die Welt zu entdecken. Die Erwachsenen ahnen anscheinend nicht, was alles in einem steckt. So viel einerseits.

High School: Ein Test der eigenen Selbstständigkeit

Andererseits: Wie ist es eigentlich, wenn man plötzlich ohne vertraute Umgebung zurechtkommen muss? Wenn die Eltern, die Freunde weit weg sind, ja wenn man in einem Land ist, wo die Leute nicht nur eine andere Sprache sprechen, sondern auch der Alltag ganz anders abläuft. Sollte man vielleicht doch lieber zu Hause bleiben? Mit dem Erwachsenwerden ist das so eine Sache. Einerseits, andererseits. Da ist das iSt High School Programm genau das Richtige, um sich zu orientieren. Denn es verbindet den Drang nach draußen mit der Annehmlichkeit einer familiären Umgebung und dem Wissen, nie allein zu sein. Wenn Chancen da sind, sollte man sie nutzen. In keinem anderen Lebensabschnitt ist das so leicht zu realisieren wie jetzt. Offen sein für ein neues Land und ganz tief eintauchen, in die Sprache, die Denkweise – einfach alles. Nicht als Tourist, sondern als Mitglied einer anderen Gesellschaft: als Schüler an einer High School in den USA, Kanada, Neuseeland, Australien, England, Irland, Italien, Spanien, Frankreich, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Argentinien, Brasilien, Mexiko, oder China. Sicher gehört dazu etwas Mut, doch man schafft damit auch einen Riesenschritt für's eigene Ich: Über Grenzen hinweg zu gehen, aber auch neue zu finden. Zuerst ist es Neugier, danach die persönliche Erfahrung, seine Ziele erreicht zu haben. Alleine ist man dabei nie: Man erfährt Unterstützung von der eigenen Familie, der Gastfamilie im Ausland, den alten Freunden zu Hause, den neuen Freunden an der High School - und nicht zuletzt von iSt und der Partnerorganisation vor Ort.

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